Cordial-Cup 2025 in Tirol – dabei sein ist alles!

Zum 27. Mal fand über Pfingsten Europas größtes Jugendfußballturnier in den Kitzbüheler Alpen statt. 140 teilnehmende Mannschaften, 13 Austragungsorte, ca. 2.200 Fußballerinnen und Fußballer UND die U11 sowie U13 der TSF Ditzingen waren mit dabei.

Am Freitag begann das Turnier mit einer Eröffnungsfeier, an der alle teilnehmenden Mannschaften ins Stadion in Kirchberg einzogen. Gegen Mannschaften wie den FC Bayern München, Eintracht Frankfurt, FC Viktoria Köln, SV Donau Wien und FK Dukla Prag ging es dann am Samstag und Sonntag darum, die Niederlagen so knapp wie möglich zu halten und einfach Freude am Spiel und der guten Stimmung im Stadion zu haben. Die Erfahrung, dass es im Leben nicht nur darauf ankommt, ob man gewinnt oder verliert, sondern wie man mit Siegen und Niederlagen umgeht, das war sicherlich ein guter Lerneffekt.

Sieger bei der U11 wurde der FC Barcelona, bei der U13 der FC Bayern München, der 1. FC Nürnberg gewann gegen AKA St. Pölten im Endspiel der U15 und bei den Mädchen der U15 unterlag der FC St. Gallen im Finale der Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim.

Die Unterbringung im 4-Sterne-Hotel Metzgerwirt genossen alle Teilnehmener und das Miteinander von Spielern, Eltern und Trainern war von einer guten Atmosphäre geprägt. Ein herzliches Dankeschön geht an die nicht nur fußballerisch, sondern auch pädagogisch gut betreuenden Trainer sowie an alle, die für die Gesamtorganisation verantwortlich waren. Nächstes Jahr sind die TSF Ditzingen auf jeden Fall wieder mit dabei – wir freuen uns!

Und am Spielfeldrand stand auch der eine oder andere altgediente Profifußballer. Folgende Aussage von Manni Schwabl, einem ehemaligen Spieler unter anderem des FC Bayern München, kann jeder mit in die nächste Saison nehmen und zu hoffentlich zahlreichen Siegen beitragen: „Ein Spiel gewinnst du nur über die Zweikämpfe. Alle müssen sich kämpferisch richtig reinhängen, dann gewinnst du die ersten Zweikämpfe, bekommst Sicherheit und kannst dann auch spielerische Akzente setzen. Das war zu meiner Zeit schon so und gilt auch heute noch.“

Zum 27. Mal fand über Pfingsten Europas größtes Jugendfußballturnier in den Kitzbüheler Alpen statt. 140 teilnehmende Mannschaften, 13 Austragungsorte, ca. 2.200 Fußballerinnen und Fußballer UND die U11 sowie U13 der TSF Ditzingen waren mit dabei.

Am Freitag begann das Turnier mit einer Eröffnungsfeier, an der alle teilnehmenden Mannschaften ins Stadion in Kirchberg einzogen. Gegen Mannschaften wie den FC Bayern München, Eintracht Frankfurt, FC Viktoria Köln, SV Donau Wien und FK Dukla Prag ging es dann am Samstag und Sonntag darum, die Niederlagen so knapp wie möglich zu halten und einfach Freude am Spiel und der guten Stimmung im Stadion zu haben. Die Erfahrung, dass es im Leben nicht nur darauf ankommt, ob man gewinnt oder verliert, sondern wie man mit Siegen und Niederlagen umgeht, das war sicherlich ein guter Lerneffekt.

Sieger bei der U11 wurde der FC Barcelona, bei der U13 der FC Bayern München, der 1. FC Nürnberg gewann gegen AKA St. Pölten im Endspiel der U15 und bei den Mädchen der U15 unterlag der FC St. Gallen im Finale der Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim.

Die Unterbringung im 4-Sterne-Hotel Metzgerwirt genossen alle Teilnehmener und das Miteinander von Spielern, Eltern und Trainern war von einer guten Atmosphäre geprägt. Ein herzliches Dankeschön geht an die nicht nur fußballerisch, sondern auch pädagogisch gut betreuenden Trainer sowie an alle, die für die Gesamtorganisation verantwortlich waren. Nächstes Jahr sind die TSF Ditzingen auf jeden Fall wieder mit dabei – wir freuen uns!

Und am Spielfeldrand stand auch der eine oder andere altgediente Profifußballer. Folgende Aussage von Manni Schwabl, einem ehemaligen Spieler unter anderem des FC Bayern München, kann jeder mit in die nächste Saison nehmen und zu hoffentlich zahlreichen Siegen beitragen: „Ein Spiel gewinnst du nur über die Zweikämpfe. Alle müssen sich kämpferisch richtig reinhängen, dann gewinnst du die ersten Zweikämpfe, bekommst Sicherheit und kannst dann auch spielerische Akzente setzen. Das war zu meiner Zeit schon so und gilt auch heute noch.“